Exklusiv-Endlosgeschichte

...wrude er herumgeführt von einem sehr seltsamen Jungen mit orangen Haaren, der sich immer auf die Zunge biss und sagte:''Ig aaa ig aaa.''
Das arme Papier wusste nicht wen es hier vor sich hatte. Nach einer Weile fragte das Papier:''Wer bist du?'' ''Ich bin BEN'' ''Aaaaaaaaaah'' , schrie das Papier in einer Lautstärke, dass gleich der Hamster, welcher gerade am Achterbahnfahren war, eine Sonnenbrille aufsetzen musste. Das Papier fand es langweilig in der Vebo und fragte auf der Strasse nach Toilettenpapier. Es bekam welches von einem Weihnachtsmann, der sich in der Jahreszeit geirrt hatte und sich somit nach altem lange überdachten Weihnachtsmanngesetz seinen Penis ins Ohr stecken musste. Das Papier schaute, einen Schal strickend, zu. Es ging in ein Gebäude, in dem es nur einen Mann und eine Maschine hatte. Es war ein Klo. In diesem Klo...

...schwamm ein kleiner Fisch. Er sagte zum Papier: "Rette mich aus'm Klo, und ich werde dir drei Wünsche erfü-"
Er hatte keine Zeit mehr, diesen Satz zu beenden, weil das Papier schon gespüllt hatte. "Heheh, lustiger Fisch geht rum und rum und rum und rum..."
Das Papier verspürte plötzlich eine unerklärliche Lust nach Rum, also ging es zum lokalen Piratenhafen. Wie es das Glück wollte, sangen die Piraten auch gerad' das alte "Und 'ne Buddel Rum" Lied, also war das Papier sehr zuversichtlich.
Es ging zu einem der Piraten und fragte: "Hast du mir eine Flasche Rum. Und vielleicht einen Papagei."
Der Pirat schaute das Papier an, als ob es ein Gurkensalat wäre: "Nein, ich sing nur den ganzen Tag dieses behinderte Lied weil ich keinen Rum habe."
"Ich weiss schon, was Sarkasmus ist."
"Nein, ich habs ernst gemeint."
"Scheisse."
In diesem Moment, sagte der Papagei auf der Schulter des Piraten: "...

...ich sammle leere Nutellagläser. Hast du welche?'' ''Nein'' , sagte das Papier und riss dem Papagei die Federn aus. Es überlegte wo es jetzt sein Rum herkriegen sollte, da lief gerade ein Junge vorbei, der einen brennenden Abfallkorb in den Fluss schmiss. Das Papier hatte wieder einmal die käsige Eingebung es müsse diesen Jungen um Rum fragen. Dies tat es auch. Doch statt zu antworten klaute der Junge dem Papier alles Geld und gab es für einen long island ice-tea aus. Da kam das Papier auf eine wahnsinns Idee. Es wollte sich selbst Rum brauen. Doch es wusste nicht wie, also liess es das bleiben und schlief ein. Als es wieder aufwachte fand es sich in einem Eingeborenendorf wieder. Überall spielten Eingeborene mit Kinogutscheinen Poker und die Kinder kämpften gegen Monsterhühner. Da kam...

...er auf die Idee, alle Kinogutscheine zu klauen. Dies tat er auch, aber leider waren die Kinogutscheine für ein billiges Ponokino, wo sie den ganzen tag lang nur die Verfilumng von "Vergewaltigung in der Hosenfabrik" zeigten. Aber er wollte sie nicht verschwenden, also schaute er 7 Jahre 2 Monate 1 Woche und 6 Tage lang den selben Film, immer wieder und wieder.
Während dieser Zeit ernährte er sich ausschliesslich von den Stoffsitzen (Und deren Bewohner) des Kinos, und sein einziger Gesprächspartner war eine ein-beinige Ratte, die interessanterweise 5 Meter in die Luft springen konnte, und so sich erstaunlich gut rumbewegte. Leider interessierte sie sich nur für die Kerzologie.
Nach dieser langen Zeit...

...trat das Papier dann wieder mal aus dem Kinosaal und bemerkte, dass dieses Kino schon seit 4 Jahren geschlossen war und in ein Büro für übermotivierte Detektive umgebaut worden ist. Überall sah man Detektive mit extrem angestrengter Gesichtsmuskulatur durch Lupen uninterresante Gegenstände wie die Fingerabdrücke von Jack the ripper, der gerade ein Glas Milch trank, anschauten. Das Papier verliess das Büro und suchte Arbeit in einem Tankstellenshop. Dort wurde es herzlich vom Chef mit Konfetti und Girlanden empfangen. Danach fragte er:''Guten Tag was willst du?'' ''Ich möchte Birkenrinde.'' Das Papier wusste nicht warum es das gesagt hatte und riss den Sportmagazinen alle Seiten raus. Da fragte der Chef:'' Äääähm möchtest du etwas kaufen?'' ''Ja ich möchte gerne das Butter und den Banane haben.'' ''Den Banane, das Butter? Äääää huere dumms ching mues i grad sache aschiesse.'' Darauf schmiss er dam Papier Gurkengläser, Mayonnaisetauben und Pornohefte an. Da...

Da das Papier nicht zwischen Mayonnaise und Butter und zwischen Gurkengläser und Bananen unterscheiden konnte nahm es diese einfach mit. Das Pornoheft auch, da es ein "Hosenfabrik-Special" war und das Paier sie irgendwie vermisste.
Es ging weiter und beobachtete wie, nachdem eine Ost-Europäer grundlos zu sich selbst "Mann, ist das schwull!" sagte, ploetzlich ein Lilliputaner aus einem Schrank sprang. Es fragte sich einfach nur, und lief mit der Mayonnaise und dem Gurkenglas weiter. Dem Pornoheft hatte es längst alle Seiten rausgeschrissen.
Ploetzlich sah es in der Ferne...

..ein einsamer Cowboy daherreiten. Dieser redete komischerweise mit seinem Pferd. Er stellte sich als Fucky Luke vor und sagte er habe sich hier in der Stadt verirrt. Das Papier beachtete ihn nicht, ganz einfach aus dem Grund weil es gerade keine Lust dazu hatte und sah lieber dem alten Streetfighter zu, der gerade einen Mann mit pinkem Afro und gelben Schnurrbart verprügelte. Dies wurde jedoch mit der Zeit auch langweilig und das Papier ging wieder auf die Suche nach seiner Grossmutter. Es klapperte alle Altersheime ab, doch sie war nirgends. Da kam plötzlich der Postbote vorbei und brachte einen Brief, den er in den mobilen Briefkasten warf. Ein solcher hatte das Papier immer dabei. Es war eine Lösegeldvorderung von Kuh Deffner und seiner Crew. Es hiess....

"Liebes blaue Papier,
als du deine Grossmutter gesucht hast, brachte das uns auf eine Idee. Wir hatten sie aber wirklich nicht, also haben wir sie jetzt gekidnapped. Bringe all das Geld das du hast zur sajhdfjash Strasse 7 in Zufälligbuchstabendorf.
Grüsse Kuh Deffner und Petrus."
Unten am Zettel war noch was hingekritzelt: "Du bist DOOF!"
"Hmm, das mit der Grossmutter ist nicht so schlimm, ich bins mir langsam gewohnt," sagte sich das Papier, "aber NIEMAND nennt mich einfach so doof. Der ist gemein!"
Also nahm das Papier den Bus zu Zufälligbuchstabendorf, wo...

Überall zufällige Buchstaben rumliefen. Es ging in eine Bar namens:''Buchstabensuppenbar'' (Einttritt nur für x' und z' erlaubt). In dieser Bar bestellte das Papier eine Buchstabensuppe, Tastaturen spezial. Es genoss die Suppe und kotzte lustige Bilder auf den Tisch. Es ging zum Wirt und fragte ihn wo es den zur...blöderweise hatte es diesen ÜBERMÄSSIG DUMMEN Namen der Strasse vergessen. Also verprügelte es den Wirt und wurde Weihnachtsmann. Es dachte nicht mehr daran, dass Zufälligbuchstabendorf auf der Südhalbkugel lag,und es Sommer war. Es musste sich also seinen Penis ins Ohr stecken. Ein gelbes Papier schaute ihm dabei zu.
Das Papier kaufte sich ein GPS-Gerät und verkaufte dies für einen höheren Preis wieder, um sich eine völlig überteuerte Landkarte vom Dorf zu besorgen.
Im Laden:

"Hallo, ich hätte gern 'ne Karte vom Dorf, wie viel kostet das denn?"
"Karte...vom Dorf...ja...äh..nein...doch...jaaaaaaa, das lässt sich machen...ähm...warte...ja...aber...stimmt...nein...doch...ja...da ist sie."
"Und eben, wie viel kostets denn jetzt?"
"Kosten...die Karte...ja...äh...nein...doch...jaaaaa, das kostet 7 Melonen und...ähm...warte...ja...aber...stimmt...nein...doch...ja...und 2 Bananen."
"Hier zahlt man mit Früchten?"
"Mit Früchten...zahlen...ja...äh...nei-"
"HALT DIE FRESSE! KANNST DU EIGENTLICH NICHT NORMAL REDEN DU VERDAMMTER SCHEISS LADENVERKAEUFER?! HAEH, JA, NEIN, DOCH, STIMMT, ABER! RED DOCH WIE EIN VERDAMMTER NORMALER MENSCH!
"Schon gut Mann, musst mich nicht gleich anficken. Hier hasst du die Karte...Arschloch.
Nachdem die Karte jeden einzigen Knochen des Verkäufers einzeln rausgeschnitten, püriert und in einem Melonen und Bananen Milchshake getrunken hatte, ging es zufrieden und eine Karte reicher wieder hinaus.
Mit der Karte vor sich...

..fand es sich erstmal unheimlich cool. Es bluffte sich überall rum, bis es bemerkte, dass es von den Dorfbewohnern, die senkrechte Augenbrauen hatten, böse angestarrt wurde. Dies war ihm peinlich und es rannte fort. Nun machte es sich auf die Suche nach der Strasse. Dort angekommen klingelte es freundlich an der Tür von Petrus und Kuh Deffner. Die Beiden machten auf und riefen:'' Güngürüüüü.'' Das Papier fragte sich und betrat das Haus. Merkwürdiger Weise fand das Papier dort ein Mc Donalds vor. Es ging hinein und sagte:'' Oh ich kaufe mir einen Donut.'' Doch Petrus bemerkte:'' So ein Pech es hat keine Donuts mehr.'' ''Oh ja stimmt.''
Das Papier schaute ein weing rum und erblickte das Bild eines Schokoladendonuts. Es sagte:'' Ohh ich könnte ja einen Donut nehmen.''
''Äääähm Papier, es hat keine Donuts mehr'', sagte Petrus.
''Ach wie dumm.''