Exklusiv-Endlosgeschichte

So, das hier ist ein Endlosgeschichte die für mich und den Humschti Bumschti reserviert ist. Posts von anderen werden ignoriert und dann gelöscht. So, das hier wird jetzt eh die beste Endlosgeschichte aller Zeiten.

Ich überlasse Humschti Bumschti den Anfang.

Das ist aber mal eine gute Idee.

Es war einmal ein blaues Stück Papier, welches sich auf den Weg machte seine Grossmutter zu suchen. Die war nämlich bei einem Bierglasrumschmeiss-Wettbewerb verschwunden und wurde seither etwa 700 mal gesehen. Das kam dem blauen Papier sehr verdächtig vor, darum machte es sofort das, was jeder andere auch tun würde. Es nahm ein Grasbad. Und zwar in seinem eigenen Grashallenbad zu Hause.
Das alles war vor einer Woche. Jetzt hatte aber das Papier die komische Idee seine Grossmutter zu suchen und machte sich auf den Weg.

Zuerst musste er aber seinen geilen Detektiv-Afro überziehen. Keine respektabler Detektiv könnte ohne seinen Regenbogen-farbenen Detektiv-Afro draussen rumlaufen gesehen werden!
Leider vergass er alles andere anzuziehen und wurde als erstes von der Polizei fürs pervers sein verhaftet. Das schlimmste war aber, dass sie seinen Afro wegnahmen.
"Was soll das, so nackt draussen rum laufen! Hällst du dich für ein Prachtstück oder was?" fragte ihn der Kommissar.
"Ich will mein Afro wieder."
"Und was ist eigentlich los mit diesem Scheiss-Afro? Ist jetzt egal, wir haben ihn verbrannt."
Die Augen des blauen Stück Papieres füllten sich mit Wut. Seine Papier-Hände schossen üben den Tisch des Kommisars und...

..ergriffen ein Glas Hirschkäfermilch, welches das Papier austrank.
Dann schrie es:'' Sie Vollidiot, ich werde sie anzeigen. Ich gehe sofort zur Polizei.''
''Du bist bei der Polizei du dummes Stück Papier, aber du kannst mich schon anzeigen, es wird einen fairen Prozess geben. Ich bin ja schliesslich nicht korrupt hehe.'' In diesem Moment kam ein Polizist rein und fragte: ''Herr Kommissar, da ist jemand der sein Schmiergeld abgeben will soll er es ihnen auf den Tisch legen?''
Der Komissar schaute verlegen zum Papier und lächelte schwul.
Das blaue Stück Papier wurde ohne Anzeige und Busse entlassen und rannte in den nächsten Fasnachtsladen um sich einen neuen Afro zu kaufen. Doch...

...sie hatten nur kleine und grosse Afros; mittelgrosse gabs keine.
"Was? So kann ich doch nicht rumlaufen. Der kleine ist schwul und der grosse passt mir nicht! Ich brauch doch einen ordentlichen Detektiv-Afro. Was mach' ich nur?" sagte sich das Stück Papier.
Da kam der Ladenbesitzer der als Clown angezogen war mit einem richtig perversen Grinsen von hinten zum Papier, und sagte zu ihm: "Hehehe, ich hab' was ganz besonderes für dich...in meinem Hinterzimmer! Komm doch mit."
Das Papier hatte noch nicht gemerkt, dass es der perverse Ronald Mcdonald war, und willigte ein.
Sie gingen ins Hinterzimmer. Dort stand nichts ausser ein einziger Stuhl mit einer Handschelle drüber gehängt. Es roch nach verottenden Papiertaschentüchern und verbrannten Reinigungsmitteln. Kurz nach dem eintreten schletzte der Clown die Tür zu und verschloss sie.
"He, hier ist ja gar kein Afro!" bemerkte das Papier, worauf der Clown ihn kurzerhand...

....verprügelte und vergewaltigte.
Als alles vorbei war lachte der Clown böse und ass einen Knoblauch mit Nutellla. Darauf sagte er:'' Ich werde dich jetzt in meinen Mc Donalds sperren und du wirst dort bei der Rutschbahn mit den vielen schreienden Kindern spielen.'' ''Nein nicht diese Kinder'' , schrie das Papier.
''Die hast du sicher auch alle vergewaltigt du böser Clown.''
''Jaaa das hab ich. Ich verstecke mich jeweils im Innern dieses Spielschlosses und ergreife mir jeden der rein kommt.''
Das blaue Stück Papier schaute sich im Raum um, da entdeckte es....

...einen Baseballschläger. Er ergriff den Schläger, aber stellte leider fest, das er nur aus Karton war.
"Haha, jedes Arschloch fällt drauf rein! Immer mit dem Scherz-Baseballschläger!"
Jetzt hats das Papier angeschissen. Es riss die Haare von Ronalds Kopf und setzte es auf den eigenen: Er hatte seinen Afro: Einen roten Clown Afro!
Während Ronald blutend auf dem Boden lag und sein Murmeltier streichelte lief das Papier auf dem Laden. Es musste ja immer noch seine Grossmutter finden!
Leider wars Fasnacht und es hatte neulich eine schreckliche Konfetti-Dürre gegeben. Das Papier war ja blau, also perfekt für Konfetti. Eine Horde schreiender Menschen kam um die Ecke rennend um das Papier auseinander zu schreissen und rumzuwerfen, also tat das Papier folgendes: ...

...es trank gemütlich einen Kuhpissendrink in einer nahegelegenen Kuhpissendrinkbar. Als die Menschen die Bar stürmten, stopfte das Papier jedem einen I pod touch in den Mund und schaute grinsend seine Kokospalme an. Dummerweise hatte es vergessen die I pods anzuschalten und so nahmen die Leute ihre Karteikärtchen hervor und fingen an Latein zu lernen. In mitten der lernenden Menge stand ein Mann mit Brille, der ständig grinste und mit den Augenbrauen auf und ab wippte. Das Papier erfuhr durch eine käsige Eingebung es müsse diesen Mann grausam töten. Dies machte das Papier mit Briefmarken und Konfitüre.

Nach dem äusserst gewaltätigen Tötens des Mannes mit den Gummiaugenbrauen (Dies gab sogar einen kleinen Zeitungsartikel: Typ mit den gestörten Augenbrauen tot; niemanden kratzt's ) ging das Papier wieder raus um weiter nach seiner Grossmutter zu suchen.
Er ging weiter zum Friedhof, da er sich nicht mehr so sicher war, ob sie noch lebte, und er sich GANZ sicher sein wollte. Sonst würd' er ja recht blöd da stehen, oh ja!
Leider tanzten am Friedhof gerad' all die Zombies, und keine Papierstücke waren dort erlaubt, also ging er weiter. Draussen auf der Strasse sah er dann an der Wand ein Plakatt. Dort stand ...

Hunde sindkeine Hasen, und Füchse sind doof.
Abartig, unmenschlich verwirrt ging das Papier weiter und kam zu einem zeichnenden Wollknäuel. Das Papier fragte:''Äähm kannst du mir vielleicht helfen? ' ich suche meine Grossmutter.'' ''Beschreib'' , sagte der Wollknäuel.''Also sie hat... ''Nein hab ich nicht gesehen.''
''Hey ich hab gar noch nicht angefangen'', protestierte das Papier.
''Beschreib'' ''Sie hat giftgrüne Strümpfe, blaue Haare, gelbe Schuhe, buschige Augenbrauen und einen schwarzen Vollbart. Ach ja und sie stinkt nach Tacos.''
''Nein hab ich nicht gesehen. Wann wurde sie denn entführt?''
''Woher weisst du dass sie entführt wurde?'' Der Wollknäuel warf ein paar Knallteufel und eine Rauchbombe und rannte weg. Als nach 10 Minuten der Rauch sich verzogen hatte sah man den Wollknäuel gerade hinter der nächsten Ecke verschwinden und sagen:''Verdammt ich bin wieder zu langsam.''

Das Papier rannte dem Wollknäuel um die Ecke hinterher. Leider war dort gerade der jährliche "Wollknäuelmarathon" in gang, und da die meisten Wollknäuel sich einander recht ähnlich sehen, konnte das Papier ihn fast nicht mehr finden.
Aber am Rand bemerkte er noch wie ein Knäuel in eine Gasse schlüpfte und er folgte ihm.
"Verdammt. Nicht schon wieder! Wieso will eigentlich jedes Arschloch wieder seine Grossmutter finden?!"
"Wieso? Machts du das etwa regelmässig?"
"Der Knäuel schaute ein bisschen behindert rum und sagte dann "...nein."
Langsam wurde es dem Papier verdächtig. Vielleicht hatte ja der WOLLKNÄUEL seine Grossmutter entführt! ( Nein, es war kein sehr kluges Papier. )
Und vielleicht war das ja in Wirklichkeit gar kein Wollknäuel. Er wollte es rausfinden und riss an dem Gesicht des Knäuels. Leider wars kein stabiler Wollknäuel und er starb an Gesichtsmangel.
"Scheisse. Pech gehabt."
Aber eine Spur hatte er noch. Er durchsuchte die Taschen vom Mr Wollknäuel und fand...EINE WURST! Und eine Karte zu einer geheim Basis. Fast vergessen.
Die Karte sah so aus: ...

...http://artpad.art.com/gallery/?kgnsg31vyww

Das blaue Papier sah sich die Karte an und hatte nur einen Anhaltspunkt: Das Heim für behinderte Hasen. Es war dort gelegentlich, natürlich niemals um Freunde zu besuchen. Einfach so halt...als Spass...zum Vergnügen.
Es machte sich auf den Weg. Es kam an einen Weiher an dem ein alter Taschenrechner sass. Dieser lachte das Papier ganz fies aus und disste es.
Das ausgelachte Papier kam an den Rand des Weihers und schaute hinein. Da sah es warum es ausgelacht wurde. Es hatte immer noch die Haare von Ronald Mc Donald auf dem Kopf. Da musste es selber lachen und verstand den Taschenrechner ein Bisschen. Trotzdem schriss es ihm die Tasten aus dem Leib und warf ihn ins Wasser. Nach einer Weile....

...war am Heim für behinderte Hasen angekommen. Er würde ein paar Behinderte dort befragen. Vielleicht hatte einer von ihnen schon mal ein Wollknäuel gesehen.
Ein Hase sass auf dem Strassenrand, also ging das Papier zu ihm: "He du, hast du hier irgendwo mal ein Wollknäuel gesehen?"
Der Hase sah sich herum. "Es gab ein mal vor langer Zeit ein Typ. Und dieser Typ, der war voll geil. Dann starb er."
Das Papier war verwirrt: "Wovon redest d-"
"Blugadahbidabudiababidiaubid."
"Hmmm...ich glaube, der Hase könnte...wart mal...ja, genau, BEHINDERT SEIN." Erklärte das Papier sehr triumphal. "Jetzt macht alles Sinn."
Das Papier überlegte lange, bis er schliesslich die Worte des Hasens umgewandelt hatte. "Was er sagt ist: Ich hier geradeaus, dann rechts, dann links, wieder geradeaus und gerade vor der Kreuzung bieg ich in eine Gasse rechts ab. Ist ja gar nicht so schwer."
Also ging das Papier los, nachdem er dem Hasen einen Schuh in den Mund gestopft hatte, den er dann lustvoll mampfte. Auf dem Weg dorthin...

....begegnete es einer Gruppe Tastaturenknöpfe, welche gerade gemütlich grillierten. Sie hatten es lustig und warfen mit Hustenbonbons um sich. Das Papier fragte:'' Hey habt ihr einen Wollknäuel gesehen der hier durch kam?''
''Haben wir.'' ''Und wo.. ''Niiiiiicht ahahahahaaa.'' , grölten die Knöpfe.
Das Papier fühlte sich verarscht und machte den Schwanztanz, welchen er mal von irgend so einem Jungen, der behauptete Gott zu sein lernte.
Die Knöpfe waren so angewiedert von diesem Tanz, dass sie sogleich ihre Uhren ins Feuer warfen und wegrannten.
Nach einer Weile kam das Papier zu einem riesigen Kasten aus Stahl. Es überlegte fieberhaft was noch auf der Karte eingezeichnet war. Auf die Idee einfaach nachzuschauen akm das Papier nicht. Es fiel ihm nichts ein, darum betrat es den Kasten. Es wusste nicht mehr,dass es der Papiertoaster war.

...er ging rein, und als er es sah dachte er: "Hmmm, das sieht irgendwie sieht das wie die Innenseite eines Toasters aus." Wie er wusst, wie die Innenseite eines Toasters aussieht wird wohl ewig ein Mysterium bleiben müssen.
Was er nicht wusste war das der Böse Disco Bandit am Toaster draussen war und gerade den Knopf drücken wollte. Zum Glück kam dann John Travolta vorbei und sie sahen sich gezwungen zu "Saturday Night Fever" zu tanzen.
Bis dann hatte das Papier aber im Toaster den Geheimen Tunnel zur Geheimbasis der "Sehr Geheimen Geheimorganistion der Geheimen Grossmütterklauer" (oder S.G.G.O.G.G.K. wie sie sich nannten. Dies hatte in der Vergangenheit zu Streit mit den "Sieben Gold Gräber Ohne Guten Grund Kühe" geführt, die die selbe Abkürzung benutzten. Nach einem langen Gerichtsprozess, mehreren Vergewaltigungen und einem kleinen Bürgerkrieg, durften sie die Abkürzung jedoch behalten) gefunden.
In der Geheimbasis angekommen sah er...

...viele Bilder vom russichen Zar und der Micky Maus, und zwar poppend.
Das Papier ging weiter. Nach einer halben Minute kam es wieder schaute blöd rum und klaute ein paar Bilder.
Danach ging es entgültig weiter. Es kam an einen Brunnen. In diesem Brunnen badete ein komisches Wesen. Es sagte:'' Hallo, ich bin der Seebischof ich bin ein ziemlich schlechter Seebischof und bin darum vom Rat der anerkannten und landesführenden Seebischöfer in diesen Brunnen verbannt worden, hier gibts aber dennoch viel zum bekehren, zum Beispiel alle Bakterien und das ist sehr lust....''
Für den Geschmack des Papieres redete der Seebischof viel zu viel und es übergoss ihn mit Friteusenöl, welches es aus dem nahegelegenen Mc Donalds klaute. Ronald Mc Donald war ja jetzt in Balsthal und nicht mehr hier. Das Papier kam an eine rieeeesige weisse Tür aus Beton. Es klopfte an und die Tür fiel um. Dahinter hörte man eine Stimme: '' Verdammt ich hab doch gesagt wir sollen die Türe befestigen.'' ''Ja das hast du, aber wie du weisst hört auf dich keiner.'' Der Mann der die Türe befestigen wollte hatte einen Verband um die Hüfte ein blaues Auge und eine Narbe die aussah als käme sie von Ameisenpisse.

"Wo bin ich? Und wo ist meine Grossmutter? Antwortet mir!"
"Wieso?"
Der Krüppel hätte antworten sollen. Dann wäre vielleicht keine Ananas von einem wütenden Papier in sein Arsch gestossen worden.
Aber es wurde eine, und als solches, lag der alte Mann jetzt vor Schmerzen gekrümmt auf dem Boden.
"Wieso, Petrus wirst du immer so misshandelt?" fragte ihn der andere, eine grosse fette Playboy Kuh.
"Oh, Scheisse, du bist Petrus." sagte das Papier.
"FAHR IN DIE HÖLLE!" schrie ihn Petrus an.
"Wirst du ja jetzt wohl müssen", bemerkte die Playboy Kuh.
Das Papier wurde ungeduldig und...

..kotzte in die Luft. Danach fragte es:''Was treibt ihr hier eigentlich, frag ich mich. Und wo ist meine Grossmutter?''
''Was die alte Saumore, die mach Tacos stinkt? Die ist selbst schuld, dass wir sie entführt haben. Es ist nämlich so, dass immer wenn eine Grossmutter auf einen Einkaufszettel genau das schreibt was nach unseren Normen und Regeln verboten ist, wird sie entführt.''
''Was darf man denn nicht schreiben?''
''Man wird entführt wenn man schreibt: Ich brauche 27 Kilo Äpfel, 5 Büchsen Ravioli, 80 Päkchen Spagetthi, 5 Pakete Kondome, 8 Katzenkäfige, 300 Sonnenbrillen und 20 Geschenkgutscheine.''
''Ahahahahaaa, das hat sie ganz sicher nicht geschrieben'' , sagte das Papier extrem laut lachend.
''DOCH'' , antworteten die andern im Chor, und schauten blöd rum.

"Ich glaube, ihr tut nur so, weil ihr nichts besseres habt, als alte Leute anderen zu klauen!" Erklärte das Papier.
"MEIN ARSCH!" Schrie Petrus am Boden, aber er wurde ignoriert.
"Hey, ich leb' im Playboy Mansion. Ich habe VIEL besseres zu tun." sagte Kuh Deffner.
"ES SCHMERZT SO!" stöhnte Petrus.
"Halt die Fresse", sagte ihm das Papier, und fuhr fort: "Also, ich habe ganz genaue Hinweise gekriegt, die alle zu dieser Geheimbasis führen!"
"Das ist keine Geheimbasis." antwortet verdutzt die Kuh.
"WIESO NUR EINE ANANAS! WIESO KEINE PFLAUME ODER SO!?"
"Was dann?"
"Ja, ganz simpel", fing Deffner an, "es ist eine..."

Aufnahmestelle für sozial verarmte Igel. Sieh nur hier in diesem Käfig dieser arme Igel, er hat keine Freunde und keine Familie. Wir geben diesen Igeln neue Hoffnung auf ihr weiters Leben.''
''Ach so.....NEIN'' , sagte das Papier und schaute rum.
''AAH ES SOLL MIR JEMAND HELFEN'', schrie Petrus, doch Kuh Deffner warf ihn gelangweilt in einen Roten Hinterhof voller Veloschlüssel.
''Doch doch du bescheuertes Papier, so ist es. Von wem wiesst du eigentlich, dass wir hier sind?''
''Von irgend so einem Wollknäuel der am zeichnen war.''
''Oooh von unserem geliebten Wollknäuel. Er ist unser bestes Mitglied. Wir haben ihn so lieb, ich weiss nicht wie ich es durchstehen soll wenn er einmal stirbt, was er zum Glück noch nicht tut. Und wehe jemand bringt ihn um dann....''
Das blaue Papier lächelte behindert und wollte schnell weg doch....

...der blonde Emo war ihm von hinten angeschlichen und hat zuerst sein Gesicht in Lasagna eingerieben, und dann erinnert, dass er ja eigentlich ihn gefangen nehmen sollte, also zog er schnell eine Plastiktüte über den Kopf des Papiers.
"NEEEEIIINN", schrie das Papier, in einer seiner Meinung nach sehr dramatischen Weise, "nicht der Plastiksack!"
"Wieso schreit der so?" fragte der Deffner den Emo, "es ist doch nur eine Plastiktüte..." Der Emo wusste es aber nicht und schlitzte sich mit einer Zahnbürste die Adern auf, weil das Sachen nicht wissen ihn deprimierte.
Bis dann hatte das Papier aber ein Loch durch das Plastik gefressen und war doch weggerannt, die Deffner'sche Kuh ihm hinterher.
Das Papier kam zu einem Gang, wo auf einem grossen Schild in grossen roten Buchstaben stand: ...

Wir bedauern zu tiefst ,dass sie hier keinen Zutritt haben. Aber es ist so, also verpisst euch. Das Papier überlegte eine Weile. Nach 6Wochen kam es zum Schluss, dass die Information ja in der Mehrzahl geschrieben wurde, es war aber alleine. Also konnte es trotzdem durchgehen. Hämisch lachend, weil es sich für so unglaublich klug hielt, strich es schnell die Wände und ging dann weiter.
Ein Stück gelaufen sah das Papier einen gelifteten Mann der am grillen war. Der Mann sah das Papier und forderte es auf einen Schulterstand zu machen. Doch es wollte nicht, drückte dem Mann den Grill in die Ohren und rannte furzend weg. Irgendwann wusste das Papier nicht mehr weiter. Es stand an einer Weggabelung. Am einen Weg stand ein Schild auf dem stand: Hier musst du durch um deine Grossmutter zu finden.
Auf dem anderen Schild stand: Wenn du hier durch gehst wirst du solange mit Gummibärchen beworfen bis du stirbst.(Das dauert übrigens lange).
Das arme Papier konnte sich einfach nicht entscheiden. Da ertönte eine Stimme:

"Du magst doch Gummibärchen, oder?"
Das Papier wusste nicht, was es sagen sollte. Auf der einen Hand hatte es Gummibärchen schon gern, aber auf der anderen gaben sie ihm Bauchweh. Es war ein Dilemma.
"Was ist, häh? Traust du mir nicht? Ich werd' schon kein Feuerzeug an dich halten und dich schrecklich umbringen. Kannst mir glauben, ehrlich!"
Das Papier war überzeugt. Gummibärchen waren wirklich sehr fein, also ging es auf den Gummi Pfad weiter.
Dort sass ein alter Mann auf dem Boden, mit einem farbigen Sack in der Hand. Seine Stiefel waren von Kakerlaken ubersät und sein Bart war grün wie Kopfsalat. Er hatte offensichtlich schon bessere Zeiten gesehen.
Er schoss dem Papier einen ganz Sack voll Gummibären an den Kopf.
"Tut mir leid, das es ein ganzer Sack sein musste. Ich war zu faul um ihn zu öffnen. Du verstehst schon. Ich bin ein Penner."
"Aber wer bist du denn ganz genau?" fragte ihn das Papier.
"Ich bin..."

...GOTT'' Das Papier bekam einen Lachanfall und klaute einem Baby, welches zufällig durchrannte die Handtasche. ''Gott bist du? Ich dachte immer der sei im Himmel und regiert dort, oder verkauft er Ledersessel?''
Gott antwortete:'' Na ja, vor ein paar Jahren kamen tausende von Jungen und warfen mich raus.'' ''In der Zeitung stand aber damals es sie nur EIN Junge gewesen.''
Gott schaute hin und her und rannte davon. Das Papier fragte sich ob das schon alle Gummibärchen waren, da rannte ein Sandwich vorbei. Fünf Meter weiter vorne wurde es verprügelt. Das Papier war müde und ging darum in ein Internet-Cafe und spielte der Pate. Nach 2 Minuten wurde das Cafe aus unbekannten Gründen niedergebrannt und der Besitzer umgebracht. Das Papier legte sich schlafen. In der Nacht hörte es ein leises Kratzen. Es war ein Mann, der mit einem Presslufthammer ein Loch hämmerte. Der Mann lachte grauenhaft böse und entfürte das Papier. Es wachte in...

...einem Altersheim auf. Neben ihm sass seine Grossmutter.
"Nein, was soll das, ich such dich schon seit 3 1/2 Jahren...oder waren es 2 Stunden. Egal, wo warst du vorhin!?"
"Ich mag Gurken."
"Ja, ich weiss...aber was mach ich jetzt?"
Da krachte Superman durch die Wand und fragte nach Satan. Nach einem Sinnlosen Gespräch flog er wieder davon. Das Papier hatte aber einen seiner Schuhe geklaut weil es Freude hatte und verkaufte ihn jetzt auf Ebay. Es kriegt dafür leider nur 20 Rappen weil es den Schuh als Büroklammer verkaufte.
Da wurde es kurzerhand in die Vebo geschickt. Dort...